Hintergrundinformationen zu dem Thema „Neuroleadership“

Die Fortschritte der modernen Neurowissenschaften sind immens. Dabei ist vor allem der Transfer der neurowissenschaftlichen Erkenntnisse auf die praktischen Anwendungsmöglichkeiten aktuell.

Erstmals haben sich nun Neurologen und Führungsexperten zusammengesetzt, um die Erkenntnisse der Hirnforschung auf die Führung von Mitarbeitern zu übertragen.
Die neuen Einblicke zeigen, dass das Menschenbild des „homo oeconomicus“, welches lange Zeit das Führungsverhalten beeinflusste, viel zu einseitig ist.

Ein unvollständiges Mitarbeiterkonzept kann aber schnell zu Fehlentscheidungen der Führungsperson führen. Diese könnte annehmen, dass das Gehalt allein ausreichend sei, um die Mitarbeiter zu motivieren. Die erfolgreiche Motivation ist aber ein zentraler Aspekt der Mitarbeiterführung. Dementsprechend ist die Ausarbeitung eines Belohnungssystems zur Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter ein wichtiges Element des Neuroleaderships.

Das von der Hirnforschung gezeichnete Menschenbild des „Brain-directed man“ findet zunehmend in den Wirtschaftswissenschaften Anwendung.
Informationen über Ergebnisse der Neurologie führen zu einer völlig neuen Art der Selbstreflexion.

Demzufolge ist die Entscheidungsfindung nie völlig rational, sondern immer an Emotionen geknüpft. Diese Emotionen gilt es zu erkennen und zu verstehen.
Die Regulation der eigenen Emotionen in Stress- und Konfliktsituationen sind eine weitere Eigenschaft, die erfolgreiches Führen ausmacht und durch die Methoden des Neuroleaderships erlernt werden können.

Das Management-Institut Dr. A. Kitzmann bietet Seminare zum Thema „Neuroleadership“ an.

Autor: Management-Institut Dr. A. Kitzmann

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