
Vom Lampenfieber zum Profi: Wie ich meine Rhetorik im Seminar transformiert habe
Markus ist 34 Jahre alt und Projektkoordinator in einem IT-Unternehmen. Lange hatte er mit Lampenfieber vor Präsentationen zu kämpfen. In diesem Interview erzählt er, wie ein Seminar geholfen hat, diese Angst zu überwinden und souverän aufzutreten.
Meine Ausgangssituation: Angst vor dem Auftritt
Interviewer: Markus, du arbeitest als Projektkoordinator in einem IT-Unternehmen. Wie war deine Ausgangs-situation, wenn es um Präsentationen und Meetings ging? Wie hast du dich vor Präsentationen gefühlt?
Markus: Obwohl ich fachlich sehr fit war, hatte ich bei Präsentationen und Meetings oft mit Lampenfieber zu kämpfen. Sobald ich vor mehreren Leuten sprechen musste, blockierte ich innerlich und wirkte unsicher – obwohl ich genau wusste, was ich sagen wollte. Das hat mich frustriert, weil ich in meinem Job viel selbstbewusster auftreten wollte und auch mehr überzeugen wollte.
Die Entscheidung für das Seminar: Praxis statt Theorie
Interviewer: Das muss sehr belastend gewesen sein. Was hat dich dazu bewegt, ein Seminar zu besuchen?
Markus: Nach einem Feedbackgespräch mit meinem Vorgesetzten wurde mir klar, dass ich an meiner Präsentationstechnik arbeiten muss. Ich suchte ein Seminar, das mir wirklich hilft.
Interviewer: Und was hat dich besonders am Management Institut Dr. A. Kitzmann überzeugt?
Markus: Beim Management Institut Dr. A. Kitzmann hat mich besonders überzeugt, Vor allem dass nicht nur trockene Theorie vermittelt wird, sondern vor allem praxisnahe Übungen und individuelles Feedback im Vordergrund stehen. Ich wollte lernen, meine Unsicherheit abzulegen und meinen eigenen Kommunikationsstil zu finden.
Lernen durch Tun und ehrliches Feedback
Interviewer: Wie war deine Erfahrung im Seminar? Was hat dir besonders geholfen?
Markus: Im zweitägigen Präsenzseminar ging es gleich zur Sache: Wir mussten mehrmals spontan präsentieren und bekamen wertvolles Feedback – sowohl von der Trainerin als auch von den anderen Teilnehmern. Besonders hilfreich war die Videoanalyse: Es war erst ungewohnt, sich selbst zu sehen, aber dadurch erkannte ich, wie ich wirklich wirke beim präsentieren. Ich lernte, wie Stimme, Körpersprache und klare Strukturen zusammenpassen und wie ich mit Lampenfieber besser umgehen kann.
Die Veränderung im Alltag: Mehr Souveränität und Klarheit
Interviewer: Und wie hat sich dein Arbeitsalltag nach dem Seminar verändert?
Markus: Seit dem Seminar fühle ich mich deutlich sicherer bei Präsentationen und in Meetings. Ich habe gelernt, meine Gedanken besser zu ordnen und auch in stressigen Momenten ruhig und konzentriert zu bleiben. Mein Chef hat mir sogar gesagt, dass ich jetzt viel überzeugender auftrete. Für mich war das Seminar ein echter Wendepunkt – ich traue mir heute mehr zu und werde auch von anderen besser wahrgenommen.
Investition in mich selbst
Interviewer: Was ist dein persönliches Fazit nach dem Seminar?
Markus: Ich hätte nie gedacht, dass sich in nur zwei Tagen so viel verändern kann. Das Seminar hat mir nicht nur geholfen, meine Rhetorik zu verbessern, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt. Es war für mich eine tolle Mischung aus Herausforderung, Unterstützung und Praxisbezug. Ich kann es jedem empfehlen, der souveräner auftreten möchte – ganz gleich, ob vor kleinem Team oder großem Publikum.