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      Welche agilen Methoden gibt es?

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      Digitalisierung, Globalisierung und neue Arbeitstrends verändern die Berufswelt in zunehmendem Tempo. Kein Wunder, dass nach Lösungen gesucht wird, um den immer schneller ablaufenden Veränderungsprozessen zu begegnen.

      Bereits vor über zwanzig hat die Softwareentwicklung in den USA mit der Agilisierung eine patente Lösung hervorgebracht. Denn mittels agiler Softwareentwicklung gelang es, die Transparenz und Flexibilität vor allem in Teilprozessen zu erhöhen und Risiken im Entwicklungsprozess zu minimieren.

      Die Vorteile von Agilität erkannten im Laufe der Zeit auch andere Wirtschaftsbereiche. Inzwischen profitieren weltweit viele Unternehmen verschiedener Branchen von agilen Vorgehensweisen.

      Doch was genau versteht man darunter und welche agilen Methoden gibt es?

      In diesem Artikel erhalten Sie hilfreiche Informationen zum Thema Agilität, zu den Hintergründen agiler Softwareentwicklung und welche agilen Methoden heutzutage am häufigsten Anwendung finden.

      Worauf gründen sich agile Methoden?

      Im Jahre 2001 veröffentlichte eine Gruppe von Entwicklern das sogenannte Manifest für agile Softwareentwicklung, das mit seinen vier Werten und zwölf Prinzipien zum Grundstein für das agile Projektmanagement wurde. Zum besseren Verständnis: Das agile Projektmanagement wird oft in der agilen Softwareentwicklung genutzt, aber es kann auch in anderen Branchen und Kontexten zum Einsatz kommen.

      Das agile Manifest legte also genau fest, welche Werte und Prinzipien bei agiler Entwicklung von Bedeutung sind und dient nach wie vor als Leitfaden für Teams, die agile Methoden bei ihrer Arbeit anwenden möchten.

      Die vier Werte lauten:

      1. Einen Schwerpunkt setzen auf Individuen und Interaktionen statt auf Prozesse und Werkzeuge
      2. Eine funktionierende Software sollte wichtiger sein als umfassende Dokumentation
      3. Die Zusammenarbeit mit Kunden ist Vertragsverhandlungen vorzuziehen
      4. Das Reagieren auf Veränderungen ist vorrangiger als das Befolgen eines Planes

      Die zwölf Prinzipien beschreiben vor allem die Ziele agiler Projekte – wie etwa Kunden zu begeistern – und die Art und Weise, wie diese Ziele erreicht werden können: beispielsweise durch Face-to-Face-Kommunikation als beste Methode zur Informationstransmission oder auch durch Reduktion auf das Wesentliche (Simplizität).

      Welche agilen Methoden gibt es?

      Aus den theoretischen Vorgaben des Manifestes, den Werten und Prinzipien, entwickelten sich in der Praxis allmählich verschiedene agile Techniken unter Begriffen wie „Daily-Standup-Meetings“ (effiziente, tägliche Meetings im Stehen) oder „Timeboxing“ (feste Zeitvorgaben). Aus diesen gingen dann die agilen Methoden hervor. Sie bilden die oberste Ebene im Aufbau des agilen Projektmanagements, während die Werte, Prinzipien und die agilen Techniken quasi als tragende Säulen fungieren.

      In der Softwareentwicklung sind sehr viele verschiedene agile Methoden bekannt, die sich für unterschiedliche Projektsituationen und -umgebungen eignen. Je nach Anforderungen eines Projektes wird eine entsprechende Methode gewählt.

      Es sind diese agilen Methoden, die am bekanntesten sind und sehr häufig Anwendung finden:

      • Scrum: In den letzten Jahren hat sich diese Methode zu einem der beliebtesten agilen Ansätze im Projektmanagement entwickelt und wird erfolgreich in vielen Firmen und Organisationen umgesetzt. Scrum gründet wie die meisten agilen Methoden auf einer inkrementellen (Zuwachs erzeugenden) Vorgehensweise, wobei eine feste Struktur, Rollen, Regeln und Rituale die Zusammenarbeit und die Kommunikation im Team fördern. Die wichtigsten Rollen nehmen dabei der Product Owner, der Scrum Master und das Entwicklungsteam ein. Die sogenannten Sprints – das ist ein bestimmter Zeitraum – geben vor, wann ein Produkt oder Produktteil fertiggestellt sein soll. Am Ende jeden Sprints findet eine Sprint-Retrospektive statt, bei der das Team über die geleistete Arbeit referiert und Verbesserungen erwägt.

      • Kanban: Das japanische Wort bedeutet „Schild“, denn bei dieser agilen Methode werden Schilder bzw. Karten verwendet, um die Arbeitsschritte in einem Projekt zu veranschaulichen und den Fortschritt des Projektes zu dokumentieren. Kanban, das bereits in den 1950er-Jahren entwickelt wurde, wird zumeist dann eingesetzt, wenn eine kontinuierliche Produktion erforderlich ist. Die Methode hilft, die Effizienz eines Projektes zu steigern und Änderungen in Echtzeit vorzunehmen, um auftretende Probleme zu lösen, ehe sie außer Kontrolle geraten. Kanban wird daher gerne in einem Arbeitsfeld eingesetzt, das starken Veränderungen unterliegt und wo es darauf ankommt, die Arbeit flexibel und schnell anzupassen.

      • Lean: Ursprünglich kommt das Lean-Management aus der Produktion und dem Operations Management und ist ein Ansatz, um Projekte schneller, billiger und mit höherer Qualität durchzuführen. So werden Phasen des Projektes, die keinen Mehrwert für den Kunden haben, ausgelassen und dafür jene Phasen optimiert, die einen Mehrwert für den Kunden bedeuten. Wichtige Aspekte der Lean-Methode sind Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Projektteams wie auch der Austausch mit Kunden und anderen Stakeholdern.

      • Extreme Programming (XP): Hierbei handelt es sich um eine sehr prozessorientierte Methode, bei der die Entwicklung von Software in kleinen Schritten geschieht, die auch als Iterationen bezeichnet werden. Bei der iterativen (sich wiederholenden) Arbeitsweise werden unter anderem die Anforderungen des Kunden erfasst und Entscheidungen bezüglich Design getroffen - die Ergebnisse dann regelmäßig überprüft und angepasst.

      Die wichtigsten Merkmale der Methode XP sind:

      • Kommunikation: Die beständige Kommunikation zwischen Entwicklern, Kunden und Endbenutzern wirkt unterstützend für den Erfolg des Projektes
      • Feedback: Rasches Feedback ist von hoher Bedeutung, um eventuelle Schwierigkeiten früh zu erkennen und zu lösen
      • Entschlossenheit: Diese Eigenschaft ist wichtig, um schnell Entscheidungen zu treffen, wenn die Situation dies erfordert

      Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer agiler Methoden, die beispielsweise Bezeichnungen haben wie Crystal, FDD oder DSDM. Diese kommen generell jedoch weniger zum Einsatz.

      Warum werden agile Methoden angewendet?

      Agilität steht für Beweglichkeit oder Wendigkeit. Mit agilen Methoden können in der Geschäftswelt unvorhergesehene Ereignisse oder plötzliche Veränderungen besser bewältigt werden. Denn klassische Methoden greifen oftmals nicht mehr, sie sind der Dynamik des Marktes nicht gewachsen.

      Ein Umdenken – das ist das Ausbilden eines agilen Mindsets – sowie eine Umstrukturierung des gesamten Betriebes von der Leitungsebene bis zur Unternehmenskultur ist in vielen Unternehmen daher gefragt. Schließlich hat Agilität in der Regel einen ganzheitlichen Ansatz: Sie betrifft die Teams, die einzelnen Mitarbeiter und ihre Arbeitshaltung sowie die Struktur des Unternehmens.

      Dank agiler Methoden im Projektmanagement kann es gelingen, Prozesse zu verschlanken, Iterationszyklen zu beschleunigen und sich auf kurzfristige Ziele zu fokussieren.

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